Ambiguierung und Disambiguierung bei Statius und Vergil
Intertextuelle Bezüge zwischen "Thebais" und "Aeneis"
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Der flavische Epiker Statius beendet seine Thebais mit folgendem Wunsch: „Vive, precor! Nec tu divinam Aeneida tempta, sed longe sequere et vestigia semper adora!“ und ordnet sein Werk damit scheinbar dem berühmten Epos Vergils unter. Die vorliegende Untersuchungzeigt jedoch, dass Statius seine Thebais durch die spezifischen Strategien der Ambiguierung und Disambiguierung gezielt in einen Wettbewerb mit der Aeneis treten lässt.weiterlesen
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