I.
Du hältst jäh inne in Gedanken,
denen du nachgegangen, die,
gefangen
fest in den Maßen, die du beherrscht,
fordern ihre klare Ordnung,
eine Ordnung,
notwendig zu verstehen, was diese Welt,
mörderisch geworden
wie seit Jahrzehnten
nicht mehr,
umtreibt,
in Kriege treibt,
von denen glaubten
die Überlebenden
allein des letzten Großen Schlachtens,
mehr noch,
das Recht sich nahmen
zu glauben,
dass der Kriege,
dass der Opfer
nunmehr genug seien.
Und du suchst
immer noch nach der Formel,
besser vielleicht
nach der Wahrheit, warum
bisher nicht gelang den Menschen,
zu durchbrechen
den Kreislauf,
den tödlichen,
den verfluchten,
von Krieg-Frieden-Krieg.
Du hältst inne
in diesen Gedanken.
Auf dem Weg
vor dir,
unerwartet,
öffnet sich
das wirre Gestrüpp.
Eine Lichtung.
Der Blick,
frei wird er,
und vor dir das Meer,
weit.
So triffst du es
und so spürst du es
wie einen Schlag,
und so, glaubst du,
wie in diesem Moment,
nie gesehen zu haben
die Welt.weiterlesen