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"Amerikanisierung" deutscher Unternehmen

Wettbewerbsstrategien und Unternehmenspolitik bei Henkel, Siemens und Daimler-Benz (1945/49-1975)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das 'Amerikanisierungs-Paradigma' sorgt nach wie vor für Diskussionsbedarf in der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte. Forschungspotential, Hochleistungstechnik und ein organisatorisch-methodologisch mit größter Effizienz arbeitendes industrielles Management empfahlen die USA nach 1945 als weltweite Vorbildnation. Dennoch ist die Frage nach der Rezeptionsbereitschaft und dem Adaptionsgrad amerikanischen Know-hows in der deutschen Industrie nach wie vor umstritten. Am Beispiel von drei unternehmerischen Fallbeispielen untersucht die Studie den Transfer von Markt- und Management-Know-how aus den USA bis zur Mitte der 1970er Jahre. Dabei werden eine Reihe der wichtigsten Wachstumsmärkte für Investitions- und Konsumgüter (etwa Fahrzeugproduktion, Konsumchemie) ebenso wie Funktionen der Unternehmensführung (u.a. Produktion, Marketing, Personal) auf ihren 'Amerikanisierungsgrad' geprüft. Ziel ist es, den Umgang mit amerikanischem Know-how zu evaluieren, das Ausmaß des Adaptionsprozesses zu erfassen und seine Konsequenzen für die Wettbewerbs- und Unternehmenspolitik deutscher Firmen aufzuzeigen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-515-08283-9 / 978-3515082839 / 9783515082839

Verlag: Franz Steiner Verlag

Erscheinungsdatum: 31.08.2004

Seiten: 314

Auflage: 1

Autor(en): Susanne Hilger

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