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Ami go home

Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Nötigung internationalen Rechts ist aus der Sicht der Verfasser des Buches einer der zentralen Punkte, die für den Antiamerikanismus sprechen. Dabei soll auch aufgezeigt werden, dass dieser Rechtsnihilismus nicht unwesentlich aus der sozialdarwinistischen Verfasstheit der amerikanischen Gesellschaft herrührt. Das erklärt sowohl den hohen Grad an Gewaltbereitschaft unter US-Bürgern, das brutale Gefängnissystem sowie den ausgeprägten Hang zur Klassen- und (staatlichen) Lynchjustiz. Am Beispiel Guatanamo-Bucht, dieses zur Tierhaltung von Menschen eingerichteten US-Stützpunktes auf Kuba, soll ferner gezeigt werden, wie dem US-System immer noch Züge einer Sklavenhaltergesellschaft eigen sind. Es gehört zu den Standardargumenten des Amerikanismus, die Vereinigten Staaten nach wie vor als den Inbegriff einer ”liberalen Demokratie” darzustellen. Doch der Liberalismus dieses in der Realität oligarchischen Regimes äußert sich in einer globalen Diktatur, in deren Folge die Souveränität von Staaten drastisch abnimmt. Eine Auseinandersetzung mit der Ideologie des Amerikanismus, die auf einen politisch korrekten ”Antifaschismus” rekurriert, bildet das abschließende Kapitel dieses Buches.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85371-204-7 / 978-3853712047 / 9783853712047

Verlag: Promedia

Erscheinungsdatum: 10.10.2003

Seiten: 160

Auflage: 1

Autor(en): Werner Pirker, Wilhelm Langthaler

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