Amor vincit omnia
Liebe, Lust und Leidenschaft in der lateinischen Literatur. Lat. /Dt.
Produktform: Buch
In Sachen "Liebe" sind alle Menschen, die uns in diesem Band begegnen, Fachleute: u.a. Catull und Lesbia, Heloisa und Abelard.
Eine Definition von "Liebe" kann dieser Band nicht geben. Was er kann, ist das vermeintlich überzeitlich-ahistorische Phänomen "Liebe" in seinen literarischen Formulierungen zu zeigen, in seinen historischen Kontexten zu platzieren, als etwas Gewordenes darzustellen und dazu beizutragen, die eigene, vermeintlich selbstverständliche Lebensewlt relativieren zu lernen.
In vier Teilen widmet sich dieser Band ausschließlich mehr als 500 Jahre alten Texten zum Thema Liebe und Erotik, ohne tradierte Tabus zu übernehmen, die heute für 16- bis 18-jährige SchülerInnen keine mehr sind. Auch Sexualität kann auf subtile Weise Gegenstand von Weltliteratur sein, wie etwa Ovids "Ars amatoria" zeigt.weiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien