In diesem Band erweist Wolfgang Eschker heimlichen Vorbildern und Antipoden seine Reverenz, u.a. Gottfried Benn, Bertolt Brecht, Gottfried August Bürger, Miloš Crnjanski, Mak Dizdar, Jürgen Eggebrecht, Stefan George, Jacob Grimm, Ludwig Hölty, Ricarda Huch, Peter Huchel, Karl Immermann, Sergej Jessenin, Hermann Lenz, Georg Christoph Lichtenberg, Desanka Maksimovic, Gustav Nagel, Koco Racin, Brigitte Reimann, Peter Rühmkorf, Theodor Storm und August Stramm. Es sind präzise Texte, frei von Ich-Zentriertheit, minimalistisch auf den Punkt gebracht.weiterlesen