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Wenn Demokratien demokratisch untergehen

Beiträge von Nancy Fraser, Janos Kis, Ivan Krastev, Mark Lilla, Chantal Mouffe, Jan-Werner Müller, Claus Offe, Jacques Rupnik, Nadia Urbinati

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Demokratie ist die Regierungsform unserer Zeit – und doch erodiert ihre Legitimität. Stößt die Demokratie derzeit an ihre Grenzen, oder braucht es Grenzverschiebungen in Denken und Praxis der Demokratie, um sie neu zu gestalten? Die weltweite Verbreitung und Beliebtheit der Demokratie gehen mit ihrer Krise einher. Im historischen Moment ihrer größten Ausdehnung scheint – aus dem Innern der Demokratie selbst heraus – eine demonstrative Missachtung ihrer grundlegenden Prinzipien und Institutionen um sich zu greifen. Demokratisch legitimierte Instanzen stellen die Legitimität demokratischer Institutionen und Prozeduren in Frage. Wie lässt sich diese Entwicklung verstehen? Und was lässt sich tun, um einer zunehmenden Erosion demokratischer Grundsätze entgegenzuwirken? Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysieren die Symptome einer Herrschaftsform im Wandel und skizzieren Ansätze, wie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit und Attraktivität der Demokratie zu gewinnen wäre.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7092-0358-3 / 978-3709203583 / 9783709203583

Verlag: Passagen

Erscheinungsdatum: 01.04.2019

Seiten: 184

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Peter Engelmann
Beiträge von Ivan Krastev, Claus Offe, Chantal Mouffe, Nancy Fraser, Jan-Werner Müller, Mark Lilla, Boaventura de Sousa Santos, Jacques Rupnik, Janos Kis, Nadia Urbinati
Herausgegeben von Shalini Randeria, Ludger Hagedorn, Katharina Hasewend, Institut für Wissenschaften vom Menschen, Institut für die Wissenschaften vom Menschen

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