Berichtet wird vom Überleben unter widrigen Umständen, von sozialistischen Volksbeglückungsphantasien aus dem Blickwinkel des kleinen Mannes, der sich trotz Gefängnis und anderen Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt.
»Hans-Henning Paetzkes Prosa ist ein anekdotenhaftes Sinnieren über das grausame 20. Jahrhundert. Das Merkwürdige und Einzigartige daran ist eine komplexe Einbettung des autobiographischen Stoffs in die Historie und Literatur der mitteleuropäischen Landschaft, wodurch eine Art privater, ja, intimer Chronik entsteht.« György Dalosweiterlesen