Anfänge und Übergänge
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Beiträge von: Chr. Asmuth, C. Becker, St. Dietzsch, S. Hartwig, L. Kais-Heinrich, U. Lindemann, K. Röttgers, F. Schlegel, M. Schmitz-Emans, V. Schürmann, Chr. Schulz, M. Schöller und U. Spoerl. Themenstellung: Wie soll man anfangen? – die Frage stellt sich nicht nur für jeden Schreibenden in oft quälender Weise, sondern sie betrifft darüber hinaus jegliches Handeln. Aber: kann man überhaupt anfangen, oder liegt der Anfang als immer schon vollzogen in unserem Rücken – z. B. als Anfang des Bewusstseins oder als Anfang der Welt? „Im Anfang war der Logos“, heißt es am Anfang des Johannes-Evangeliums – aber schon dieser anfängliche Logos ist undeutlich: ist es das Wort, wie Luther übersetzt, oder die Tat, wie Goethes Faust meint, oder die Vernunft, wie Philosophen gerne sagen. Die Beiträge des Bandes thematisieren das Anfangen aus verschiedenen literaturwissenschaftlichen und philosophischen Perspektiven, dabei drängt sich als übergeordneter Begriff verschiedentlich der Begriff des Übergangs in den Vordergrund. Und da, wer A sagt, auch B sagen muß, endet der Band über das Anfangen mit einem Beitrag über den „Anfang vom Ende“.weiterlesen
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