„Lies deine Bibel an der Hand des Heilandes; weide da, wo dein Hirte dich hinführt; trinke an dem Born, an den er dich leitet; warte still auf Ihn und vertraue Ihm, dass er für sein Schaf einen gedeckten Tisch bereitet, es leitet auf den Pfaden der Gerechtigkeit und auch in Dunkelheiten es noch seinen Stab sehen lasse“.
Zu dem verborgenen Leben mit Christus in Gott gehört doch vor allen Dingen ein verborgenes Bibellesen. Jedes Pflänzlein hat ein verborgenes Leben in der Erde; nehmt ihm dies, und das Pflänzlein wird schnell aufhören zu leben. So kann auch ein Christ kein gott- gefälliges Leben leben, wenn er nicht in Wort und Gebet ein verborgenes Leben führt. Der Teufel ist ein Dieb. Am meisten hat er es abgesehen auf unsere stillen Augenblicke.weiterlesen