Der Roman "Anna" präsentiert eine fesselnde Mischung aus historischer Fiktion und spekulativen Elementen. Es spielt in der "nächsten Vergangenheit" und erforscht Themen wie Liebe, Familie und gesellschaftliche Normen. Die titelgebende Figur Anna navigiert mit Tiefe und Komplexität durch ihre Welt, was dies zu einer fesselnden Lektüre macht. Zitat aus dem Vorwort über Adele Schopenhauers Bruder Arthur, der seine Schwester im Stich ließ als sie Hilfe brauchte: "Worauf ist denn Arthur Schopenhauer stolz? Was hat er denn schon im Leben geleistet außer blöde Sprüche klopfen? Und: Warum sollte ich auf das hören, was ein dummer Wichser sagt, der seine eigene Familie in der Not hängen lässt, obwohl es ein Leichtes gewesen wäre ihnen zu helfen? Was hat dieser Besserwisser je Gutes und Schönes geschaffen? Was hat er je zum Wohle der Gemeinschaft beigetragen? Die Antwort lautet: Nichts. Also scheiß auf Arthur Schopenhauer und sein neunmalkluges Gerede! Um aus 'Two and a half Man' leicht abgewandelt zu zitieren: 'Er kriegt keine Spucke auf dem Dreizack.' Würde er noch leben, täte ich ihm ins Gesicht schreien: 'Du kannst mich an meinem preußisch-deutschen Arsch lecken!'“ Aber keine Sorge. In diesem Buch geht es vor allem um Adele und ihren schönen Roman "Anna". :-)weiterlesen