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Ansprüche an eine humane Schulgestaltung

Dialogische Maßstäbe schülerzentrierten offenen Arbeitens

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dieses Buch fordert von Lehrenden eine Anwaltschaft für Lernende, damit diese sich individuell entfalten können und in positiver Lernatmosphäre zu Selbstbewusstsein und Selbstdenken finden. Hierin stimmt es überein mit Ergebnissen der Hirnforschung, die besagen, daß die Leistung Lernender mit ihrem Selbstvertrauen wächst. Dieses zu fördern, ist ihnen Vertrauen entgegenzubringen. Es darf nicht mehr der „heimliche Lehrplan“ gelten, Schüler seien lernunwillig und denkunfähig. Vielmehr sollte der Unterricht es Schülern ermöglichen, interessegeleitet ohne lehrerzentrierte Einengung sich Lerngegenstände zu erarbeiten. Erforderlich ist daher eine Öffnung des Unterrichts. Sie verlangt Verkehrsformen, die Schülerinteressen in den Mittelpunkt stellen. So wird das vermittelte Fachwissen sozial abgesichert und aufgrund der damit verbundenen Lernatmosphäre auch emotional. Dabei geht es um rationale Autorität; also um Kompetenz und nicht einen Status als Selbstwert Lehrender gegenüber Abhängigen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86585-223-6 / 978-3865852236 / 9783865852236

Verlag: Paulo Freire Verlag

Erscheinungsdatum: 01.04.2011

Seiten: 170

Auflage: 1

Zielgruppe: Dieses Buch fordert von Lehrenden eine Anwaltschaft für Lernende, damit diese sich individuell entfalten können und in positiver Lernatmosphäre zu Selbstbewusstsein und Selbstdenken finden. Hierin stimmt es überein mit Ergebnissen der Hirnforschung, die besagen, daß die Leistung Lernender mit ihrem Selbstvertrauen wächst. Dieses zu fördern, ist ihnen Vertrauen entgegenzubringen. Es darf nicht mehr der „heimliche Lehrplan“ gelten, Schüler seien lernunwillig und denkunfähig.
Vielmehr sollte der Unterricht es Schülern ermöglichen, interessegeleitet ohne lehrerzentrierte Einengung sich Lerngegenstände zu erarbeiten. Erforderlich ist daher eine Öffnung des Unterrichts. Sie verlangt Verkehrsformen, die Schülerinteressen in den Mittelpunkt stellen. So wird das vermittelte Fachwissen sozial abgesichert und aufgrund der damit verbundenen Lernatmosphäre auch emotional. Dabei geht es um rationale Autorität; also um Kompetenz und nicht einen Status als Selbstwert Lehrender gegenüber Abhängigen. Im Vordergrund steht d

Autor(en): Wilfried Baur

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