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Anthropologie und Ästhetik in Schillers Staat

Schiller im politischen Dialog mit Wilhelm von Humboldt und Carl Theodor von Dalberg

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Arbeit stellt sich die Frage, ob Schiller durch seine philosophischen Schriften der 1790er Jahre als politischer Schriftsteller verstanden werden kann. Ideengeschichtlich wird dabei Schillers Werk bis 1796 untersucht. Zu dieser Zeit pflegt er engen Umgang mit Wilhelm von Humboldt und Carl von Dalberg. Ihre Diskussionen drehen sich um die Geschehnisse in Frankreich, das kurz nach der Revolution darum bemüht ist, eine neue Staatsform zu etablieren. Beide Politiker verfassen Schriften, die sich mit dieser Thematik beschäftigen und bitten Schiller, an der Diskussion teilzunehmen. Die Arbeit versteht seine als einen solchen Versuch, in dem er die Komplexe Ästhetik und Politik in Berücksichtigung seiner anthropologischen Ansichten miteinander in Beziehung setzt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-60759-6 / 978-3631607596 / 9783631607596

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 26.08.2011

Seiten: 412

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Ulrich
Reihe herausgegeben von Carsten Zelle

91,55 € inkl. MwSt.
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