Formen und Figuren der Antike prägen die europäische Literatur bis heute. So finden sich auch in einem Archiv, das sich den Werken und Autoren der deutschen Litereatur verpflichtet hat, Stücke, die weitaus mehr repräsentieren als edle Einfalt und stille Größe. Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter des Deutschen Literaturarchivs präsentieren Briefe, Prosa und Verse, Übersetzungen und Werke der bildenden Kunst, die sich mit dem Vor- und Gegenbild der Alten auseinandersetzen. Ein Vorwort von Ernst A. Schmidt und eine Nachbemerkung des Herausgebers Jochen Meyer rahmen Beiträge von Jutta Bendt, Albrecht Bergold und Hans-Ulrich Simon, Ulrich von Bülow, Jan Bürger, Christiane Dätsch, Michael Davidis, Gertrud Fiege, Bernhard Fischer, Heike Gfrereis, Dietmar Jaegle, Roland Kamzelak, Rudi Kienzle, Christoph König, Andreas Kozlik, Jochen Meyer, Helmuth Mojem, Christoph Penshorn, Friedrich Pfäfflin, Brigitte Raitz, Angela Reinthal, Jutta Reusch, Nicolai Riedel, Joachim W. Storck und Reinhard Tgahrt.weiterlesen