Antwerpen / Oostende / Diest
Fortifikatorischer Exkursionsbericht einer Studienreise vom 09. bis 16. April 2016
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die wechselhafte Fortifikationsgeschichte Belgiens war stets bestimmt durch die politischen Ereignisse seiner starken Nachbarn. Mit der Unabhängigkeit des Staates 1830/39 wurden auch die Grenzen entsprechend gesichert, die vor allem im Bau des nationalen Reduits Antwerpen gipfelten. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde die Stadt mit zwei massiven Verteidigungslinien umgeben und entwickelte sich damit zu einer der führenden Großfestungen in Europa. Im Zweiten Weltkrieg wurde Belgiens Küstenabschnitt im Rahmen des Atlantikwalls erneut fortifiziert. Sowohl aus dem 19. wie auch dem 20. Jahrhundert haben sich bedeutende Festungsanlagen erhalten, die größtenteils unter intensiver Publikationstätigkeit mustergültig gepflegt und genutzt werden.
Die als Pilottour der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA konzipierte, im April 2016 realisierte und nunmehr dokumentierte Studienexkursion führt zu bedeutenden Festungsanlagen aus jener Zeit in Antwerpen, Oostende und Diest und beleuchtet den heutigen Umgang mit ihnen.
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