Joachim Ringleben geht in z.T. ungedruckten Arbeiten den Spuren sprachlichen Denkens systematisch nach: zunächst in biblischen Kontexten (Prophetenrede, Ps 119, Paulus), dann in der Dogmatik (Begriff, Christologisches Dogma, h. Schrift) und schließlich in der Theologie- und Philosophiegeschichte (bei Augustin, Hegel (Abendmahl, Johannes-Prolog, spekulative Logik), Kierkegaard (Nächstenliebe) und Jaspers (Chiffrenlehre).weiterlesen