In unsere Arbeitswelt kommt jetzt Bewegung. Die Freude am Arbeiten ist vielen abhanden gekommen. Ein Viertel aller Angestellten hat innerlich gekündigt und die Mehrheit empfindet mehr Frust als Lust am arbeiten. Das ‚die da oben’ anklagende Opfer-Bewusstsein grassiert und die meisten arbeiten nur noch, um Geld zu verdienen in der Hoffnung, in ihrer „Frei-Zeit“ ein wenig Spaß zu haben. Burnout, Depression und andere Erkrankungen machen für immer mehr den Arbeitsplatz zum Leidensplatz und auch die Leitenden werden mehr und mehr zu Leidenden.
In dieser Zeit des großen Umbruchs werden Angestellte wie Selbststände, Führende wie Mitarbeiter durch Krisen wieder an den Ur-Wert und –Sinn von Arbeit und Wirtschaft erinnert. In diesem Vortrag wird erläutert, wie jeder Einzelne jetzt seine persönliche Verantwortung für die Freude und ein wertschätzendes Miteinander an seinem Arbeitsplatz übernehmen kann.
„.Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Widerwillen arbeiten könnt, lasst besser eure Arbeit und setzt euch ans Tor des Tempels und nehmt Almosen von denen, die mit Freude arbeiten.“ Khalil Gibran, „Der Prophet“
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