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Arbeiten 1963-1995

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Seit seiner ersten Ausstellung 1963 in Wien hat sich die künstlerische Welt Walter Schmögners vielseitig entfaltet. Waren es am Anfang skurrile Federzeichnungen menschlicher Schwächen, absonderlichen Getiers, explodierender Uhren und jämmerlich ertränkter oder in den Abgrund geschickter Personen, so beginnt Anfang der siebziger Jahre eine immer mehr ins Innerpsychische sich aufmachende Phase, für die die Fensterbilder als deutlichste Metapher der Innen- und Außenwelt des Künstlers stehen. Damit ist ein Thema gefunden, das Schmögner seither nicht mehr losgelassen hat: das der Extreme: Tag - Nacht, heiß - kalt, \"gut\" - \"böse\", die einen Dialog miteinander führen und auf eine gemeinsame Mitte drängen. Mitte der achtziger Jahre beginnt Schmögner auf Leinwand zu malen, wobei hauptsächlich großformatige Werke entstehen. Zentrale Themen dieser Bilder sind einerseits farbstarke Auseinandersetzungen mit dem Licht und andererseits graue, düstere, meist im Unterirdischen angesiedelte Architekturphantasien. Im umfangreichen Textteil, der eine große Auswahl der Arbeiten auf Papier zeigt, finden sich auch Schmögners Skulpturen aus den siebziger Jahren, während der Tafelteil die wichtigsten seiner Werke der letzten fünfzehn Jahre umfaßt.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7017-1027-0 / 978-3701710270 / 9783701710270

Verlag: Residenz

Erscheinungsdatum: 30.11.1995

Seiten: 248

Beiträge von Wolfgang Bauer, Klaus A Schröder, Joachim Riedl, Hans C Artmann, Elisabeth Borchers, Otto Breicha, Ludwig Fels
Autor(en): Walter Schmögner

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