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Architektur für Kanonissen?

Gründungsbauten und spezifische bauliche Veränderungen in Frauenkonventskirchen im Mittelalter

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Frauenstiftskirchen des Mittelalters wiesen eine spezifische Sakraltopografie auf, da die Separierung der Frauen von männlichen Geistlichen und der Pfarrgemeinde gewährleistet sein musste. Als ein bauliches Merkmal gilt die Empore für den Frauenchor. Doch nicht jede Frauenkonventskirche hatte eine Empore und nur in Einzelfällen ist sie bereits seit der Gründungszeit nachgewiesen. Der vorliegende Band, der die Beiträge der ersten Tagung des Forums für Frauenstiftsforschung präsentiert, untersucht die mittelalterliche Architektur für Frauen aus kunsthistorischer Perspektive und vor dem Hintergrund historischer und liturgiewissenschaftlicher Studien der vergangenen Jahre erneut auf ihre spezifischen Charakteristika hin. Mit Beiträgen von: Hedwig Röckelein, Julia von Ditfurth, Adam Stead, Maria Magdalena Rückert, Klaus Gereon Beuckers und Esther-Luisa Schuster.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-51244-6 / 978-3412512446 / 9783412512446

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 01.10.2018

Seiten: 188

Auflage: 1

Beiträge von Maria Magdalena Rückert, Klaus Gereon Beuckers, Esther-Luisa Schuster, Hedwig Röckelein, Adam Stead
Herausgegeben von Ditfurth Julia, Vivien Bienert

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