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Argumenta in dialogos Platonis

Teil 2: Platoninterpretation und ihre Hermeneutik vom 19. bis zum 21.Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit Platon im Dialog Das Denken Platons bildet die Grundlage der gesamten abendländischen Philosophie. Jedoch bietet sein Verständnis bedeutende Schwierigkeiten; diese resultieren aus Platons Wahl, einerseits seine Philosophie in die Form des sokratischen Dialogs zu giessen, andererseits Objekte des Denkens zu postulieren, die sogenannten ‹Ideen›, welche einen autonomen Seinsbereich bilden. Seit der Antike bis heute haben die Interpreten Platons immer wieder neue Strategien entwickelt, um die besonderen Schwierigkeiten des Verstehens Platons überwinden zu können. Dieses Werk liefert die erste vollständige historisch-systematische Untersuchung darüber, welche Interpretationsgrundsätze, d. h. welche Hermeneutik, die Interpreten über die Jahrhunderte hinweg geleitet hat, um eine je neue und andere Deutung des attischen Philosophen zu entwickeln und in einem Kommentar darzulegen. Der hier angezeigte zweite Band beleuchtet den tiefen Einschnitt in der Platonexegese, der durch die moderne Historiographie der Philosophie und die kritische Philologie entstanden ist, und gibt einen repräsentativen Überblick über die aktuellen historischen und systematischen Hauptströmungen der Platoninterpretation. Ebenfalls lieferbar: BHR XXXI: Ada Neschke-Hentschke (Hrsg.) Argumenta in dialogos Platonis Teil I: Platoninterpretation und ihre Hermeneutik von der Antike bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Akten des internationalen Symposions vom 27.–29. April 2006 im Istituto Svizzero di Roma unter Mitarbeit von Kaspar Howald, Tanja Ruben und Andreas Schatzmann 2010. 465 Seiten. Gebunden. sFr. 68.– / € (D) 47.50 / € (A) 49.– ISBN 978-3-7965-2654-1 weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7965-2809-5 / 978-3796528095 / 9783796528095

Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Erscheinungsdatum: 28.11.2012

Seiten: 481

Auflage: 1

Zielgruppe: Mit Platon im Dialog Das Denken Platons bildet die Grundlage der gesamten abendländischen Philosophie. Jedoch bietet sein Verständnis bedeutende Schwierigkeiten; diese resultieren aus Platons Wahl, einerseits seine Philosophie in die Form des sokratischen Dialogs zu giessen, andererseits Objekte des Denkens zu postulieren, die sogenannten ‹Ideen›, welche einen autonomen Seinsbereich bilden. Seit der Antike bis heute haben die Interpreten Platons immer wieder neue Strategien entwickelt, um die besonderen Schwierigkeiten des Verstehens Platons überwinden zu können. Dieses Werk liefert die erste vollständige historisch-systematische Untersuchung darüber, welche Interpretationsgrundsätze, d. h. welche Hermeneutik, die Interpreten über die Jahrhunderte hinweg geleitet hat, um eine je neue und andere Deutung des attischen Philosophen zu entwickeln und in einem Kommentar darzulegen. Der hier angezeigte zweite Band beleuchtet den tiefen Einschnitt in der Platonexegese, der durch die moderne Historiographie der Philos

Herausgegeben von Michael Erler
Mitwirkung (sonst.): Ada Neschke-Hentschke

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