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Argumente gegen geschlossene Unterbringung und Zwang in den Hilfen zur Erziehung

Für eine Erziehung in Freiheit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Freiheitsentziehende Maßnahmen, 'fakultativ geschlossene' Plätze, zahlreiche neue Formen von 'Grauzonen' des Einschlusses in Form diverser „Time-out-Räume und -zeiten“ sowie generell die Tendenz zur Legitimierung von Zwang kennzeichnen wieder Teile der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe. Diese neuen Formen freiheitsentziehender Maßnahmen kommen nicht mehr einfach als solche daher, sondern haben sich gleichsam neu erfunden, drücken aber – häufig mit dem Adjektiv 'intensiv' oder 'intensiv-pädagogisch' verbunden – in euphemistischer Sprache der Sache nach nichts anderes aus als 'geschlossene Unterbringung' in seiner modernisierten Form. Deshalb haben wir beschlossen, unsere „Argumente gegen Geschlossene Unterbringung, Freiheitsentzug und Zwang“ in neuer Form vorzulegen, wobei unser Ziel nach wie vor darin besteht, dazu beizutragen die Praxis geschlossener Unterbringung in Heimen der Jugendhilfe und die Diskussion hierüber endgültig zu beenden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-925146-85-5 / 978-3925146855 / 9783925146855

Verlag: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen

Erscheinungsdatum: 20.11.2013

Seiten: 104

Auflage: 1

Herausgegeben von AG der IGfH

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