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Argumente gegen Geschlossene Unterbringung und Zwang in den Hilfen zur Erziehung

Für eine Erziehung in Freiheit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Freiheitsentziehende Maßnahmen, 'fakultativ geschlossene' Plätze, zahlreiche neue Formen von 'Grauzonen' des Einschlusses in Form diverser "Time-out-Räume" und "-zeiten" sowie generell die Tendenz zur Legitimierung von Zwang kennzeichnen wieder Teile der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe. Diese neuen Formen freiheitsentziehender Maßnahmen kommen nicht mehr einfach als solche daher, sondern haben sich gleichsam neu erfunden, drücken aber – häufig mit dem Adjektiv 'intensiv' oder 'intensiv-pädagogisch' verbunden – in euphemistischer Sprache der Sache nach nichts anderes aus als 'geschlossene Unterbringung' in seiner modernisierten Form. Deshalb hat die IGfH beschlossen, den Titel Argumente gegen Geschlossene Unterbringung, Freiheitsentzug und Zwang in neuer Form vorzulegen. Das Ziel besteht nach wie vor darin, beizutragen, die Praxis geschlossener Unterbringung in Heimen der Jugendhilfe und die Diskussion hierüber endgültig zu beenden. Dieser Titel ist eine Veröffentlichung der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH).weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8029-4946-3 / 978-3802949463 / 9783802949463

Verlag: Walhalla und Praetoria

Erscheinungsdatum: 02.08.2018

Seiten: 104

Auflage: 1

Autor(en): IGfH-Arbeitsgruppe

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