In seinem Fantasyroman schickt Dalibor Truhlar sich selbst in eine andere Welt und nimmt dabei die Klischees des Genres aufs Korn.
Gemeinsam mit Arnamuel begibt er sich auf die Suche nach dem Trulkien, um eine Kata-strophe ungeahnter Ausmaße zu verhindern. Auf seinem Weg wird er verfolgt, bedroht und angeschrien, geschubst, gewürgt und angeschossen, entführt, markiert und materialisiert. Er macht Bekanntschaft mit Bunz und Machleise, Justizia, dem Druiden, Kerberus, Mnom, Baba, einem Studenten im einundzwanzigsten Semester und sogar einem Kaffee. Er begegnet Katzenwesen, Rattenwesen, Schlangenwesen, einem Zweikerl, einer Hexe und einem plembdblumischen Kopfbeißer. Allmählich erlernt er die Ursprache der Gnosischen Meister und beginnt zu verstehen, dass hinter der Fassade von Wissenschaft und Technik, Esoterik und Numerologie eine Wahrheit sich verbirgt, die uns viel zu lange vorenthalten wurde.
Ein Lesevergnügen für alle, die gern lachen und feine Pointen zu schätzen wissenweiterlesen