Zielgruppe: seit ca. 5 Mill.Jahren bearbeitet, schleift und formt der Mensch Steine. In der Antike erreichte diese Fähigkeit in der Technik der edelsteinbearbeitenden Glyptik (griech. „Steinschneidekunst“) einen bisher einmaligen Höhepunkt. Gerade im Bergischen Land und in Solingen war diese Technik zur Römerzeit heimisch.
Die damalige Fertigung der filigranen Kleinodien wirft jedoch bis heute viele Fragen auf wie zB.bei den einzelnen Steinschneidetechniken oder bei der antiken Maschinentechnologie.
Das hier vorgestellte Heft zeigt mit technischen Nachbauten antiker Bearbeitungsmaschinen einen Eindruck über die Findigkeiten und Fertigkeiten dieser Epoche.
Das Heft ist zugleich auch Katalog der gleichnamigen Wanderausstellung