Nachdem in Band I die Voraussetzungen für die astrologische Arbeit im Sinne soziologischer Modelle geklärt wurden, geht es im Band II um eine an der Paarbildung der Planeten orientierte Rollentheorie. Rollen erfüllen allgemein Orientierungsfunktionen, da sie für planbares Verhalten aller am gesellschaftlichen Leben beteiligten Personen sorgen und somit Regelmäßigkeit und Berechenbarkeit der sozialen Handlungsbeiträge ermöglichen. Anknüpfend an Tönnies, Durkheim, Simmel, Weber, Schütz, Parsons, Mead, Goffman, Giddens, Garfinkel, Linton, Dahrendorf, Homans, Habermas, Luhmann, Bourdieu u.a. werden die unterschiedlichen Modelle auf die sechs Planetenpaare des Tierkreises angewandt und mit der ‚Figur des Dritten‘ erweitert. weiterlesen