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Asyl, Toleranz und Religionsfreiheit

Historische Erfahrungen und aktuelle Herausforderungen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Ringen um die Anerkennung der Religionsfreiheit als allgemeines Menschenrecht ist ein zentrales Kapitel der abendländischen Kultur- und Religionsgeschichte. Es hat als Thema des Umgangs mit dem Fremden und Anderen seine Wurzeln im Alten und Neuen Testament. Neben den Katharern, Albigensern, Hussiten und Böhmischen Brüdern sind die Waldenser die bekannteste Bewegung der Reformationszeit, denen eine Anerkennung durch die römische Kirche verweigert wurde. Sie wurden zum Symbol schwerster Verfolgung durch die Jahrhunderte und zugleich zum Vorbild für einen Kampf um Gewissens- und Religionsfreiheit.Dieser Band, der eine gemeinsame Tagung des Melanchthonhauses in Bretten, des Evangelischen Bundes und des Gustav-Adolf-Werkes im Rahmen des Waldenserjubiläums 1999 dokumentiert, verbindet die Darstellung historischer Entwicklungen, Hürden und Fragestellungen mit der Diskussion zu modernen Herausforderungen des Asylrechts und zum Umgang mit fremden Kulturen, Konfessionen und Religionen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-87186-7 / 978-3525871867 / 9783525871867

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 12.12.2000

Seiten: 272

Auflage: 1

Beiträge von Wolf-Friedrich Schäufele, Rainer Kampling, Erich Geldbach, Petr Pokorny, Peter Segl
Herausgegeben von Albert de Lange, Günter Frank, Jörg Haustein

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