Atomspione, Waffenhändler und Umsturzversuche
Fallstudien und Dokumente aus 210 Jahren Geheimdienstgeschichte
Produktform: Buch
Aufsätze:
Jürgen W. Schmidt: Geheimdienstgeschichte – Ein kommentierter Literaturbericht.
Heiko Suhr: Kapitänleutnant Georg Stammer (1873–1936) – Die „Seele“ des deutschen Marinenachrichtendienstes. Eine Fallstudie zu Kontinuitäten und Diskontinuitäten im deutschen militärischen Nachrichtendienst.
Helmut Roewer: Wie man einen Staat destabilisiert und wie nicht – Deutschland und Russland vor hundert Jahren.
Jürgen W. Schmidt: Östliche Atomspionage in der Bundesrepublik und die MfS-Spionage beim Deutschen Atomforum in Bonn.
Jürgen W. Schmidt: Viktor But – „Händler des Todes“ oder nur ein Opfer im russisch-amerikanischen Machtkampf?
Kommentierte Dokumente zur Geheimdienstgeschichte:
Mario Kandil: „Proclamation au Peuple Bergois“ – „Aufruf an das Bergische Volk“. Ein Akt sozialen Protests gegen die französische Fremdherrschaft im napoleonischen Modellstaat Großherzogtum Berg 1813.
Jürgen W. Schmidt: Verschiedene Spionageberichte des Wilhelm Stieberschen „Central-Nachrichten-Büreau“ sowie von Baron August Schluga v. Rastenfeld und von Cooper-Weigolt aus dem Jahren 1867–1871.
Jürgen W. Schmidt: Kaiser Wilhelm II. und der preußische Kriegsminister General Karl v. Einem zu Problemen von Wachsamkeit und Geheimhaltung und der Spionageabwehr im Landheer im Oktober/November 1908.
Jürgen W. Schmidt: Open Source Intelligence – Die Auswertung russischer Zeitungen im deutschen militärischen Geheimdienst IIIb während des Ersten Weltkriegs von 1915 bis 1917.
Jürgen W. Schmidt: Die Geheime Feldpolizei bei der Ahndung leichtfertigen Umgangs mit Geheimdokumenten durch Offiziere eines Berliner Garde-Regimentes Ende August 1918.
Jürgen W. Schmidt: Ausspähungsversuche der lettischen Geheimpolizei in der deutschen Gesandtschaft in Riga – Ein Bericht des Gesandten Adolf Köster vom 21. April 1923.
Jürgen W. Schmidt: Zur Wirksamkeit der deutschen Heeres- und Luftwaffenfunkaufklärung gegenüber der Roten Armee im Polenfeldzug ab dem 17. September 1939.
Jürgen W. Schmidt: Dokumente zu den Aufgabenbereichen, zur Organisationsstruktur und zum Personal der Geheimen Feldpolizei der Wehrmacht in den Jahren 1939 bis 1941.
Jürgen W. Schmidt: Zur Spionageabwehr bei der Heeresgruppe Mitte in den Monaten September/Oktober 1942.
Jürgen W. Schmidt: Zur Spionageabwehr bei der Heeresgruppe Süd (Armeeabteilung Kempf und 167. ID) im Mai 1943.
Jürgen W. Schmidt: Tätigkeitsbericht des Abwehroffiziers beim AOK 17 während der Verteidigung und Räumung der Halbinsel Krim April bis Juni 1944 vom 20. August 1944.
Jürgen W. Schmidt: Die Führung der Roten Armee 1945 gemäß einer ungarischen Aufzeichnung, wohl vom ungarischen militärischen Nachrichtendienst herrührend.weiterlesen
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