Klaus Haberls Metier sind die feinen, behutsamen und nachdenklichen Einblicke in die menschliche Seele. In sanfter Melancholie erzählen seine Gedichte von der Unberechenbarkeit des Daseins. In ihrem Zentrum steht das auf sich zurückgeworfene Individuum, das seine Welt als heile zu bewahren sucht, wohl wissend um deren Brüchigkeit. Sie begegnen der Erfahrung von Verlust und Trauer, doch liegt in ihnen auch ein Erkennen der eigenen Kraft.weiterlesen