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Aufbruch: Eugeen van Mieghem

Ein flämischer Maler am Vorabend der Moderne

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das Ernst Barlach Haus in Hamburg, das Käthe-Kollwitz-Museum Berlin und das Schloss Wernigerode stellten in Zusammenarbeit mit der Eugeen van Mieghem Stiftung Antwerpen einen vergessenen belgischen Künstler zwischen Symbolismus und Moderne vor: den Antwerpener Maler Eugeen van Mieghem (1875–1930). Die etwa 90 Werke – Gemälde, Pastelle, Zeichnungen – aus den Jahren 1895 bis 1916 sind Zeugnisse für den um 1900 in ganz Europa einsetzenden künstlerischen Aufbruch. Van Mieghems Wurzeln liegen in der französischen Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Zu seinen Vorbildern gehören Honoré Daumier, Henri de Toulouse-Lautrec, Edgar Degas und Théophile-Alexandre Steinlen, die ihm von den Salons in Brüssel und Antwerpen vertraut waren. Es ist die unverstellte Sicht auf die eigene Situation und die Schattenseiten der Industrialisierung, die van Mieghems Kunst vom Symbolismus löst und in die Moderne weist. Das Buch ist die erste Publikation zu van Mieghem in deutscher Sprache.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-932863-82-0 / 978-3932863820 / 9783932863820

Verlag: Stekovics, J

Erscheinungsdatum: 30.11.2000

Seiten: 144

Zielgruppe: Künstler, Maler, Kunsthistoriker, Museologen, Antiquitätenhändler, Restauratoren, Allgemeinheit

Autor(en): Gudrun Fritsch, Erwin Joos, Stephanie Hauschils, Annette Seeler
Herausgegeben von Christian Juranek, Martin Fritsch, Sebastian Giesen

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