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Konfessionskulturen und Gender im "langen" 18. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-041062-6 / 978-3170410626 / 9783170410626

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 28.02.2024

Seiten: 264

Auflage: 1

Zielgruppe: TheologInnen, HistorikerInnen.

Beiträge von Paola Ferruta, Burkhard Dohm, Wolfgang Eßbach, Cristiana Facchini, Rosa María Alabrús, Miriam Benfatto
Reihe herausgegeben von Irmtraud Fischer, Mercedes Navarro Puerto, Adriana Valerio, Mary Ann Beavis
Herausgegeben von Ute Gause, Marina Caffiero

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