Der Augen-Blick bereits im Mittelhochdeutschen als zeitliche Begrenzung des Blickes der Augen gebraucht, später als minimales Zeitmass, als Momentbestimmung des Jetzt-Punktes zwischen Vergangenheit und Zukunft. Logische Erörterungen darüber finden sich bereits bei Platon. Bei Kierkegaard wird die Ungewissheit zwischen Schein und Wahrheit durch den Augenblick der Entscheidung überwunden.weiterlesen