AUGUST TRINIIUS Autobiographie - Meine Erinnerungen - Vom eignen Haus und Leben
Schkeuditz - Erfurt - Berlin - Mark Brandenburg - Hamburg - Rhein - Mosel - Waltershausen - Thüringen
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Taschenbuch, 128 Seiten, Reprint 1919/2014 - neu gesetzt.
„Natur und Geschichte bewegten mich von frühauf am tiefsten. Und dazu bot mir das alte Erfurt und draußen die wechselreiche Landschaft den besten Nährboden. Weit später in Berlin war es einmal, daß mein Lehrer, der bekannte Harzsagensammler Heinrich Pröhle, in einer Geschichtsstunde, nachdem ich in eigener Ergriffenheit jene Szene vorgetragen hatte, da vor dem rauhen Coriolan seine Mutter kniet, freundlich zu mir sagte: „Trinius! Mit deinem Rechnen steht es schlecht! Aber erzählen kannst du gut!“ (August Trinius)
Inhalt.
Zum Geleite! 5
Heimat 13
Wandern heißt leben 14
Das Vaterhaus 21
Warum ich Thüringen liebgewann 22
Ein Kinderlied 28
An mein Erfurt 29
Träumereien im Hirschgarten zu Erfurt 30
Zum eigenen Wiegenfeste 35
Wandersehnsucht 39
Letzter Wandergruß 46
Vom Frühling zum Frühling [Fünf Lieder] 47
Aus Tagen voll Lenz und Liebe 50 An den Frühling – Frühlingsahnen – Erster Amselschlag –
Frühlingssegen – Frühlingsweben – Lenzsturm –
Frühlings Abschied – Geheime Kunde – Spielmanns Leid –
Der Lindenbaum – Abschied – Im Abend lichte –
Am Grenzstein – An den Mond – Die einsame Wolke –
Mondnacht - Steuerlos
Mein Samtrock 64
Moderner Märtyrer 77
Meinem Werner zum Gedenken 84
Zum 25jährigen Jubiläum meines Papierkorbes 85
Das Tintenfaß 92
Meine Kuckucksuhr 97
Ich will 106
Ein Abschiedsgruß 112
Dämmerstunde 119weiterlesen
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