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Aus einer Hochburg des Reformjudentums

Quellensammlung zum Bielefelder Judentum des 19. und 20. Jarhunderts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die jüdische Gemeinde Bielefelds entwickelte sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert parallel zum industriellen Aufschwung der Stadt zum Oberzentrum ostwestfälischer Juden. Als Sitz des Landesverbandes der Synagogengemeinden war Bielefeld eine der jüdischen Metropolen Westfalens und angrenzender Gebiete. Was den Ruf der Synagogengemeinde ausmachte, waren ihre religiöse Liberalität und Reformfreudigkeit, ihre starke Assimiliertheit und Identifizierung mit „Deutschtum“ und deutscher Kultur. Das reich bebilderte Buch enthält neben Archivquellen, Presseberichten und Auszügen aus schwer beschaffbarer Literatur Familienchroniken, Memoiren, Gedichte und unveröffentlichte Briefe der betroffenen Zeitzeugen. Kurzkommentare, Begriffserklärungen und ein Namens-, Orts- und Sachregister erschließen das Material.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89534-611-8 / 978-3895346118 / 9783895346118

Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG

Erscheinungsdatum: 17.10.2006

Seiten: 264

Auflage: 1

Zielgruppe: 1. Bielefelder 2. Judenforscher 3. Landeshistoriker Westflaen

Herausgegeben von Monika Minninger

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