Die 49 ausgewählten Briefe Ita Wegmans zwischen der Brandzerstörung des Goetheanum und der Weihnachtstagung spiegeln die dramatischen, aber aufbauenden und zukünftigen Entwicklungen eines entscheidenden Jahres der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung wider. Sie handeln von der Anthroposophischen Gesellschaft nach der Katastrophe, von den Ereignissen in Deutschland und international, von den Entwicklun-gen des medizinisch-therapeutischen Impulses, von Pati-entenschicksalen – und von Ita Wegmans Weg mit Rudolf Steiner. Ihre Briefe sind ernst und heiter, voller Elan, Dynamik, Feinsinn und Humor. –
«In England war es wirklich wunderschön in dem kleinen Ort in Nord-Wales mit dem komischen Namen Penmaenmawr. Wir hatten dort eine wunderbare Vortragsreihe in der Dr. Steiner, da in dieser Gegend gerade soviel Druidenmysterien waren, viel Esoterisches hat geben können. Das Ganze war so eigenartig und voller Charme und gleicher Zeit so großartig ...» (13.9.1923)weiterlesen