Auskunfts- und Unterrichtungspflichten des Insolvenzverwalters gegenüber einem absonderungsberechtigten Gläubiger
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Studie befasst sich mit den Grundzügen des §167 InsO. Es wird einerseits über das „wie“, also wie ist Auskunft zu erteilen und andererseits über das „ob“, also wann ist überhaupt Auskunft zu erteilen, diskutiert.
Zu Beginn werden die Grundzüge des § 167 dargestellt, wer die Verfahrensbeteiligten sind und wer ein entsprechendes Auskunftsrecht geltend machen kann.
Bei dem „wie“ wird eingegangen auf die verschiedenen Möglichkeiten der Auskunftserteilung nach § 167 InsO und wann die Auskunft wiederum vom Insolvenzverwalter aufgrund von Unzumutbarkeiten verneint bzw. abgelehnt werde kann. Ebenso werden auch Haftungsfragen betreffend den Insolvenzverwalter aufgearbeitet.
Bei dem „ob“ wird auf den sachenrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz verwiesen und die verschiedenen Formen im Rahmen der Sicherungsübertragung und Sicherungsübereignung besprochen. Hierbei wird die Allformel, die Bestimmtheit von Teilmengen oder wechselnde Warenbestände erläutert.
Abschließend wird die Frage diskutiert, ob das Auskunftsbegehren auch im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes geltend gemacht werden kann. Die Besonderheit liegt nämlich darin begründet, dass durch die Erfüllung des Auskunftsbegehrens normalerweise die Hauptsache vorweggenommen werden würde.
Das Buch stellt die einschlägige Rechtsprechung umfassend dar.weiterlesen
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