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Ausnahmebehandlung in objektorientierten Programmiersprachen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Ausnahmebehandlung ist ein vor allem bei der Automatisierung technischer Prozeßsysteme eingesetztes Sprachmittel. Trotz vieler Entwurfs- und Implementierungsvorschläge für Ausnahmemechanismen blieben die formalen Aspekte der Ausnahmebehandlung bisher weitgehend unberücksichtigt. In diesem Buch wird eine neue Theorie der Ausnahmebehandlung vorgestellt. Für die formale Beschreibung setzt die Autorin die denotationelle Methode der Semantikdefinition ein. Damit kann insbesondere die Einflußnahme der Ausnahmebehandlung auf die Ablaufsteuerung eines Programms, also die wichtigste Auswirkung von Ausnahmemechanismen, sehr elegant, präzise und übersichtlich dargestellt werden. Das Buch wendet sich an Leser, die sich über die Möglichkeiten der Ausnahmebehandlung informieren, Programmiersprachen um einen konkreten Ausnahmemechanismus erweitern oder bestehende Mechanismen vergleichen wollen. Das Ausnahmekonzept wird verständlich und nachvollziehbar dargestellt, ohne daß auf die notwendigen Formalismen verzichtet werden muß. Dabei werden auch die zum Verständnis nötigen Konzepte und Begriffe der objektorientierten Programmierung und der denotationellen Semantikbeschreibung eingeführt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-540-52467-0 / 978-3540524670 / 9783540524670

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 04.04.1990

Seiten: 250

Auflage: 1

Zielgruppe: Research

Autor(en): Christiane Feder

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