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Autismus und Alter

Was autistische Menschen, ihre Angehörigen, Menschen, die mit ihnen arbeiten und Verbände zu diesem Thema zu sagen haben

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Brigitte Huber: Vorwort Dietmar Zöller: Einige Vorbemerkungen zu diesem Buch Dietmar Zöller: Alter Autist trägt sein Schicksal (Eine Bildmeditation) I. Menschen mit Autismus schreiben über die Themen Zukunft, Alter und Tod 1.1 Dietmar Zöller: Nachdenken über Zukunft, Alter und Tod (2004-2006) 1.2 Dietmar Zöller: Rückblick: Was ich in früheren Jahren über Zukunft, Alter und Tod schrieb 1.3 Dietmar Zöller: Grenzerfahrungen (1997) 1.4 Dietmar Zöller: Dietrich hatte einen Traum 1.5 Lutz Bayer: Gedanken eines Autisten über Alter und Tod 1.6 Lutz Bayer: Gedanken über die Zeit, wenn ich einmal alt bin 1.7 Markus Scheidle: Über das Alter 1.8 Albrecht Leipert: Ich möchte in meiner eigenen Wohnung leben 1.9 Martin Ostertag: Gedanken über Zukunft und Tod 1.10 Lizza Roller: Wie möchte ich in Zukunft betreut leben und arbeiten? 1.11 Sabine Hoffmann: Unerfüllbare Träume helfen nicht 1.12 Susanne Nieß: Wie ich mir mein Alter vorstelle (ein Briefwechsel) 1.13 P.: Aus einem Brief 1.14 Zwei Texte aus dem „Bunten Vogel“ 1.15 Was Birger Sellin in seinem zweiten Buch über die Zukunft sagt 1.16 Wie Axel Brauns in „Buntschatten und Fledermäuse“ mit dem Thema „Tod“ umgeht 1.17 Temple Grandin über das Sterben und den Tod von Rindern 1.18 Eine Gruppe von Asperger-Autisten zum Thema Zukunft II. Dietmar Zöller: Die besondere Problematik der Menschen mit Autismus, wenn sie älter werden – aus der Betroffenensicht 2.1 Die Bedeutung von Erinnerungen für autistische Menschen 2.2 Exkurs: Selbstversuch: Meine ersten Erinnerungen 2.3 Wie kann man autistische Menschen auf das Alter vorbereiten? 2.4 Die Folgen der Wahrnehmungsverarbeitungsprobleme im Alter 2.5 Welche materiellen Hilfen hat ein autistischer Mensch zu erwarten, wenn er alt wird? 2.6 Die Bedeutung von Kommunikationshilfen für älter gewordene Menschen mit Autismus 2.7 Patientenverfügung und „Werteanalyse“ 2.7.1 Worum geht es bei einer Patientenverfügung? 2.7.2 Eine „Werteanalyse“, wie sie die Arbeitsgemeinschaft Ethik und Menschenrechte vorsieht 2.7.3 Beispiel: Meine eigene „Werteanalyse“ 2.8 Organspenden bei Eintritt des Hirntodes 2.9 Mit autistischen Menschen über den Tod und das Sterben reden III. Die besondere Problematik der Menschen mit Autismus, wenn sie älter werden – aus der Elternsicht 3.1 Diskussion in einer Elterngruppe 3.2 Christiane Doben: Autistische Menschen im Alter – Probleme und Fragestellungen aus der Sicht der Eltern 3.2.1 Lebenszyklen autistisch behinderter Kinder und Eltern 3.2.2 Die Entwicklung der Kommunikation zwischen Eltern und autistisch behinderten Kindern 3.2.3 Wie wird der Verlust der Eltern von autistischen Menschen erlebt? 3.2.4 Anmerkungen zur voraussichtlichen Biographie des autistischen Menschen – viele offene Fragen 3.3 Heide Holste-Lilie: Vorsorgen für Kathrine 3.4 Margareta Schwaab: Eine Wohnmöglichkeit für autistische Menschen mit Unterstützung der Dorothea-Schwaab-Stiftung 3.5 Barbara Hummel: Erfahrungen mit dem „Persönlichen Budget“ 3.6 Barbara Hummel: Wünsche und Vorstellungen haben mein Sohn und ich viele 3.7 Marlies Zöller: Sein Gottvertrauen ist unumstößlich 3.8 Auswertung eines Fragebogens, der sich an Eltern von Menschen mit Autismus richtete IV. Der Tod gehört zum Leben – gegen die Tabuisierung dieses Themas 4.1 Brigitte Huber: Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten und die Fürsorgepflicht des Arztes am Ende des Lebens. Werteanalyse bei Menschen mit Lernbehinderung und/ oder Kommunikationsschwierigkeiten 4.2 Hellen Green Allison: The Management of Bereavement in Services for dults with Autism (Übersetzung: Dietmar Zöller) 4.3 Trauerreaktionen von Menschen mit Autismus 4.3.1 Vorbemerkungen zur Übersetzung von Fallbeispielen aus dem Englischen 4.3.2 Übersetzung von Fallbeispielen, die die englische Gesellschaft für Autismus (NAS) im Internet veröffentlicht hat 4.3.3 Wie Richard auf den Tod seiner Schwester reagierte (aus einer Rundfunksendung) V. Vom Sterben und vom Tod autistischer Menschen, die nicht alt wurden 5.1 Dietmar Zöller: Ich möchte Fürsprecher für autistische Menschen sein, die sich nicht artikulieren können 5.2 Ulla Heinig: Über das Martyrium und den Tod meines autistischen Sohnes Andy 5.3 Dietmar Zöller: Christian 5.4 Marlene Herbort: Im Himmel können ALLE sprechen 5.5 Dietmar Zöller: Alexander 5.6 Vera Antons: Nachruf für Jan Labonde VI. Dietmar Zöller: Kleine Geschichten zum Nachdenken über alt gewordene Igel VII. Autisme Europe im Jahr der Behinderten (2003): Rechte der Menschen mit Autismus im fortgeschrittenen Alter Forum: Autismus und Fortgeschrittenes Alter (2003) VIII. Vorsorge für die Zukunft von Menschen mit Autismus: Stiftungen, „Behindertentestament“ 8.1 Franz und Margareta Schwaab: Dorothea Schwaab-Stiftung 8.2 Autismus – Stiftung in Kassel 8.3 Dietmar Zöller: Was man wissen sollte, wenn man einem behinderten Menschen etwas vererben will IX. Dietmar Zöller: Kurzbiografieweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89693-472-7 / 978-3896934727 / 9783896934727

Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Erscheinungsdatum: 21.08.2006

Seiten: 194

Auflage: 1

Herausgegeben von Dietmar Zöller

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