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Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Linguistische, literaturwissenschaftliche, historische und politikwissenschaftliche Perspektiven

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-662-65287-9 / 978-3662652879 / 9783662652879

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 08.11.2022

Seiten: 269

Herausgegeben von Armin Owzar, Igor Trost, Annamária Fábián

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