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Autonomie der Sportverbände

Eine Untersuchung zu wettbewerbsrechtlichen Grenzen der Sportverbandsautonomie insbesondere im Verhältnis gegenüber Dritten

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Durch die gewachsenen Strukturen des Ein-Verband-Prinzips verfügen die Sportverbände über natürliche Monopolstellungen auf dem Sportveranstaltungsmarkt. Infolgedessen droht ihr Handeln mit dem Wettbewerbsrecht in Konflikt zu geraten. Der Einwand von Verbandsseite, staatliche Gerichte dürften in ihre Angelegenheiten allenfalls punktuell eingreifen, wird damit begründet, dass die Sportorganisation ihnen zugewiesen und die Autonomie der verbandsmäßigen Organisation grundrechtlich geschützt sei. Alexander Seyb untersucht, unter welchen Voraussetzungen Sportverbände das Handeln Dritter auf dem Sportveranstaltungsmarkt und den damit verbundenen Märkten reglementieren können. Dabei berücksichtigt er die tatsächlichen Besonderheiten ebenso wie die Besonderheiten des Sports. Diese werden von den Verbänden herangezogen, um Ausnahmen vom allgemeinen Wirtschaftsrecht zu postulieren.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-159369-7 / 978-3161593697 / 9783161593697

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.08.2020

Seiten: 272

Auflage: 1

Autor(en): Alexander Seyb

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