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Autoritäre Regime in Ostmittel- und Südosteuropa 1919–1944

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Autoritäre Regierungsformen erleben in Osteuropa eine Renaissance, und vielfach knüpfen die heutigen Machthaber an Traditionen und Vorbilder der Zeit zwischen den Weltkriegen an. Denn vom Balkan bis zum Baltikum bestanden nach 1918 zwölf selbständige Staaten mit demokratischen Verfassungen, von denen sich zehn in den 1920er und 1930er Jahren in autoritäre Präsidial- oder Königsdikaturen verwandelten. Die im vorliegenden Band versammelten Innenansichten dieser Regime vermitteln nicht nur Einblicke in die teils bis heute relevanten Verhältnisse im Ostmittel- und Südosteuropa der Zwischenkriegszeit, sondern weisen auch interessante Parallelen zur aktuellen Entwicklung autoritärer Regime auf, wie der Herausgeber in seinem Nachwort erläutert. Behandelt werden: Estland – Lettland – Litauen – Polen – Ungarn – Slowakei – Österreich – Rumänien – Bulgarien – Griechenland – Albanien – Jugoslawien – Serbien.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-506-78585-5 / 978-3506785855 / 9783506785855

Verlag: Brill | Schöningh

Erscheinungsdatum: 10.03.2017

Seiten: 707

Auflage: 2

Beiträge von Jerzy Kochanowski, Anila Wilms, Emmerich Talos, Hans-Christian Maner, Ilgvars Butulis, Inesis Feldmanis, Rolf Ahmann, Florin Müller, Susanne Sophia Spiliotis, Ago Pajur, Nikolaj Poppetrov, Wolfgang Levermann, Raimundas Lopata
Herausgegeben von Erwin Oberländer, Holm Sundhaussen

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