Bad Kreuzen ist ein bekannter Kneippkurort in Oberösterreich. Dieses Buch
ist eine Liebeserklärung, auch an seine Menschen. Es unternimmt einen
Spaziergang durch die Landschaft und Geschichte, durchdenkt und durchfühlt die
Augenblicke, die sich beim Anblick ergeben und beobachtet das Leben in seinen
Wandlungen durch Jahreszeiten und Jahrzehnte.
Dalibor Truhlar: „Ich kam 1981 als Flüchtling nach Bad Kreuzen und lebte hier anderthalb Jahre mit meiner Familie. Unser Vater komponierte damals die ‚Bad Kreuzener Idyllen‘ eine Sammlung von Gitarrenstücken, die beim Publikum sehr beliebt sind. Dieses Buch bringt die gleiche Freude über den Ort und seine Menschen zum Ausdruck.“
Der Autor
Mag. Dr. phil. Dalibor Truhlar wurde 1969 in der Tschechoslowakei geboren. 1981 emigrierte er mit seiner Familie nach Österreich. Er studierte Philosophie, Politikwissenschaft, Wissenschaftstheorie und Systematische Theologie an der Universität Wien.
Seit 2002 lebt er in Wilhering bei Linz und arbeitet als Autor, Redner und Kommunikationsberater. Er ist ordentliches Mitglied des Universitätszentrums für Friedensforschung Wien, Mitglied der Masarykschen Demokratischen Bewegung Prag und Vorsitzender des Intercountry Committee Österreich, Tschechien, Slowakei. Dem oberösterreichischen Publikum ist er aus dem Fernsehen durch seine Comedy-Sendung DaliTV bekannt.
Zu seinen Publikationen gehören über zwanzig Arbeiten aus dem Bereich politischer Philosophie, Wissenschaftstheorie sowie Ideen- und Kulturgeschichte, darunter die Bücher „Thomas G. Masaryk“ (1994) und „Demokratismus“ (2006).
Im Trauner Verlag erschienen 2012 seine heiteren „Gedichtchen“ (192 Seiten) und die Liebesgedichte „lyrisches und AMORatisches“ (104 Seiten). 2013 folgte sein Geschichtenband „Geschichtenallerlei“ (328 Seiten), 2014 sein Fantasyroman „Arnamuel“ (560 Seiten) und 2016 seine autobiografischen „Fragemente“ (80 Seiten), in denen er die Geschichte seiner Flucht nach Österreich beschreibt.
In den „Bad Kreuzener Idyllen“ entwickelt er eine Phänomenologie des Ortes: Man betritt den Ort, betrachtet ihn, hinterfragt ihn, lässt ihn auf sich wirken, um sein Wesen zu enthüllen und sich selbst darin zu entdecken.
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