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Balintgruppen

Supervision in medizinischen Handlungsfeldern

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die für die Wissenschaft typische Subjekt-Objekt-Trennung zwischen Beobachter und Beobachtetem ist nicht die einzige Typisierung von Arzt- bzw. Therapeut-Patient-Beziehungen. Basierend auf der Annahme, dass Erkenntnisse über die Umwelt auch durch Beobachtungen von sich selbst und der eigenen Reaktion auf die Welt gewonnen werden, setzte Michael Balint auf ein anderes Medium der Informationsgewinnung - die Selbstbeobachtung in der Gruppe. Balintgruppen wurden zu einem Urmodell für Supervisionen mit dem Doppelfokus Professionsentwicklung (Reflexion der Beziehung) und Methodenentwicklung (Anpassung der eigenen Intervention). Ein Dialog zwischen den Autoren eröffnet darüber hinaus neue Sichtweisen und bietet Raum für Kontroversen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-033768-8 / 978-3170337688 / 9783170337688

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 09.06.2020

Seiten: 148

Auflage: 1

Zielgruppe: Psychologen, Psychoanalytiker, Mediziner, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Supervisoren sowie Studierende und DozentInnen der genannten Fächer.

Reihe herausgegeben von Wolfgang Mertens, Andreas Hamburger
Autor(en): Dankwart Mattke, Heide Otten

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