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Baltisch-deutsche Kulturbeziehungen vom 16. bis 19. Jahrhundert / Zwischen Reformation und Aufklärung

Medien – Institutionen – Akteure

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Band versammelt die Beiträge der ersten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten, Deutschland und Schweden mit dem Phänomen frühneuzeitlicher Kulturkontakte zwischen Deutschland und dem Baltikum auseinandergesetzt haben. Im ersten Band geraten zwischen Reformation und Aufklärung eine Reihe von Medien, Institutionen und Akteuren in den Blick, die als Träger, Rahmen oder Mittel baltisch-deutscher Kulturkontakte aus literatur-, musik- und kulturhistorischer Perspektive analysiert werden. Die Gegenstände der hier gebündelten Fallstudien, die z. T. kaum erforschtes Quellenmaterial erschließen, reichen von Kirchenordnungen und Bibelübersetzungen über Ego-Dokumente, humanistische und jesuitische Dichtung bis zur Musikpflege in Kleinstädten und Metropolen. Es ergibt sich ein facettenreiches Bild von 200 Jahren deutsch-baltischen kulturellen Austauschs.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8253-6812-8 / 978-3825368128 / 9783825368128

Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

Erscheinungsdatum: 19.10.2017

Seiten: 508

Auflage: 1

Herausgegeben von Jost Eickmeyer, Björn Spiekermann, Raivis Bicevskis, Andris Levans, Anu Schaper, Inga Walter

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