Balzacs »Sarrasine« und die Literaturtheorie. Zwölf Modellanalysen
Zwölf Modellanalysen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
»Sarrasine« von 1830, die er später in seine ›Comédie humaine‹ aufgenommen hat, eignet sich in besonderer Weise dafür, aus unterschiedlichen literatur- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven betrachtet zu werden. Der Künstler Sarrasine verliebt sich in eine faszinierende Operndiva; die Enthüllung ihres Geheimnisses bringt ihm den Tod. Dieses Geschehen – und was dahinter steht – wird interpretiert u. a. aus der Sicht der Literatur- und der Editionsgeschichte, der Hermeneutik, der Erzähltheorie, der Rezeptionsästhetik, der Gender Studies und der Postkolonialen Theorien. Die Herausgeberinnen sind am Institut für Romanistik der Universität Bremen tätig.weiterlesen
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