BARACK OBAMA - die afrikanische Desillusion und der böse Albtraum
Er konnte die Geschichte Afrikas verändern, aber er tat es nicht, sondern machte es schlimmer
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
BARACK OBAMA - die afrikanische Desillusion und der böse Albtraum, von Dantse Dantse
Traum ausgeträumt
Der Name Obama brachte in Afrika viel Begeisterung, die aber nicht lange anhielt. Am Ende wurde Obama nur der falsche Jesus für Afrika.
Die Enttäuschung über Barack Obama in Afrika ist vielschichtig und spiegelt die Diskrepanz zwischen den hohen Erwartungen und den tatsächlichen Handlungen wider. Afrika hoffte auf einen Präsidenten, der den Mut und die Entschlossenheit hatte, den schwarzen Kontinent voranzubringen, doch diese Erwartungen wurden letztendlich nicht erfüllt.
Dieses Buch untersucht die verschiedenen Aspekte der Enttäuschung über Barack Obama in Afrika und setzt sich kritisch mit seiner Präsidentschaft auseinander. Es beleuchtet die Hintergründe, analysiert die politischen Entscheidungen und wirft Fragen auf, die eine tiefere Reflexion über die Beziehungen zwischen afroamerikanischen Menschen, USA und Afrika erfordern.
Es ist an der Zeit, die Geschichte zu erzählen und eine ehrliche Diskussion darüber anzustoßen, wie Barack Obama die Erwartungen Afrikas enttäuscht hat und welche Auswirkungen dies auf die Beziehungen zwischen den USA und Afrika hat. Es ist eine Geschichte von Hoffnung, Enttäuschung und Forderung nach Veränderung – eine Geschichte, die gehört werden muss.
Dieses Buch lädt ein, sich kritisch mit den Ereignissen und Entscheidungen der Obama-Ära in Bezug auf Afrika auseinanderzusetzen und dabei die Perspektiven und Stimmen aus Afrika zu berücksichtigen. Es ist eine Einladung zur Reflexion und zur Suche nach Lösungen für eine bessere Zukunft der Beziehungen zwischen afroamerikanischen Menschen, USA und Afrika.
Diese Buchreihe vermittelt am Ende eine positive Botschaft und ruft Schwarze dazu auf, aufzuwachen und ein erweitertes Bewusstsein zu entwickeln. Sie werden ermutigt, ihre eigene Situation aktiv zu verändern, indem sie selbstbewusster werden und Liebe für ihre Mitmenschen schwarzer Herkunft in sich tragen. Es wird betont, dass Schwarze die Fähigkeit haben, positive Veränderungen herbeizuführen, wenn sie ihr eigenes Potential erkennen und nutzen.
Dantse Dantse, wie er in seinen Büchern beschreibt, betrachtet sich selbst als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern repräsentieren in diesem Fall vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.
Er schreibt über Themen, welche die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur Wenige offen sprechen.
Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Dantse Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.weiterlesen
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