Die Jahrhundertbiographie einer eigenwilligen Frau, deren Träume über den Horizont der Lüneburger Heide bis zum Himmel reichen. Der Vater beschließt ihre Ehe, was ihr einen ansehnlichen Hof beschert und eines Tages die große Liebe. Bis sie ihren Grabgesang festlegt, ist sie einem mit ihrem natürlichen Charme längst ans Herz gewachsen. Ein sprachlich leicht und angenehm vergnügliches Romandebüt von Gisela Stammer. „Das Leben ist doch viel zu schön, um vergessen zu werden“. Bei diesem Satz der Protagonistin horchte die Autorin auf. Er war Anlass, ihre Erinnerungen festzuhalten und auszumalen.weiterlesen