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Bayerisches Hinterlegungsgesetz

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Zum Werk Im Anschluss an die Föderalismusreform I trat die bundeseinheitliche Hinterlegungsordnung am 1. Dezember 2010 außer Kraft und gilt nur noch dort als Landesrecht weiter, wo keine eigenen landesrechtlichen Hinterlegungsordnungen beschlossen werden. Die Autoren haben das am 1. Dezember 2010 in Kraft getretene Bayerische Hinterlegungsgesetz, einschließlich der wichtigsten Vorschriften der zu ihrer Ausführung erlassenen Rechtsverordnung und Verwaltungsvorschriften, praxisnah kommentiert. Es ist davon auszugehen, dass das Bayerische Hinterlegungsgesetz Vorbild für eine Reihe anderer Länder werden könnte. Vorteile auf einen Blick - aktuelle Kommentierung des neuen Bayerischen Hinterlegungsgesetzes - Erläuterung der wichtigsten Vorschriften der zugehörigen Rechtsverordnung und Verwaltungsvorschriften Zu den Autoren Franziska Armbruster ist als Staatsanwältin abgeordnet an das Bayerische Justizministerium. Dr. Rainer Wiedemann ist Ministerialrat im Bayerischen Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Beide Autoren sind maßgeblich am Gesetzentwurf für das neue Bayerische Hinterlegungsgesetz beteiligt. Zielgruppe In Bayern gibt es 73 Hinterlegungsstellen bei den Amtsgerichten. Ferner sind die 22 Landgerichte, 3 Oberlandesgerichte und die Landesjustizkasse Bamberg sowie das Justizministerium in München mit Hinterlegungssachen befasst. Entsprechend viele Rechtsanwälte sind mit hinterlegungsrechtlichen Angelegenheiten beschäftigt. 2009 gab es in Bayern insgesamt rund 6.180 Hinterlegungsverfahren.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-406-61435-4 / 978-3406614354 / 9783406614354

Verlag: C.H.Beck

Erscheinungsdatum: 31.01.2012

Seiten: 182

Auflage: 1

Autor(en): Rainer Wiedemann, Franziska Armbruster

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