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Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Unter dem Schlagwort der epistemischen Ungerechtigkeit wird seit knapp zwei Jahrzehnten diskutiert, inwiefern Personen in ihrer Rolle als Wissende benachteiligt werden können und welche moralisch relevanten Konsequenzen aus solchen Verletzungen möglicherweise folgen. Der Band versammelt Beiträge, die die Debatten um das Konzept epistemischer Ungerechtigkeit und seine Bedeutung maßgeblich geprägt haben, sowie aktuelle Beiträge zu seinen Implikationen und möglichen Konsequenzen von Situationen epistemischer Ungerechtigkeit. Mit Beiträgen von David Coady | Katharina Eisenhut | Miranda Fricker | Orsolya Friedrich | Agomoni Ganguli-Mitra | Axel Gelfert | Hilkje C. Hänel | Julia A. Harzheim | Lars Leeten | José Medina | Ruben Sakowsky | Ela Sauerborn | Sebastian Schleidgen | Katharina Trettenbach | Verina Wild | Andreas Wolkensteinweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-4660-9 / 978-3828846609 / 9783828846609

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 22.03.2023

Seiten: 286

Auflage: 1

Herausgegeben von Sebastian Schleidgen, Orsolya Friedrich, Andreas Wolkenstein

64,00 € inkl. MwSt.
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