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Beiträge zur bildnerischen Formlehre

Faksimileausgabe des Originalmanuskripts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit dem Erscheinen der „Beiträge zur bildnerischen Formlehre“ im Faksimile wird Klees Textvorlage seiner Bauhaus-Vorlesungen von 1921/22 in der originalen Form vorgestellt. Dabei handelt es sich um das einzige, mehrseitig gebundene Manuskript in Klees Pädagogischem Nachlass, das durchlaufend datiert, in zusammenhängender Form von ihm niedergeschrieben wurde. Im Umgang mit dem Originalmanuskript erhält der Leser einen über die inhaltlichen Mitteilungen hinausgehenden Einblick in die „Genesis“ von Klees Lehrgebäude. Es ist dabei unmittelbar nachzuerleben, wie Klee in der für das Manuskript spezifischen Form, zugleich zeichnend und schreibend, seine Vorstellungen über die grundlegenden Formelemente bildnerischen Gestaltens entwickelte und zu definieren suchte. Sein Bauhaus-Unterricht wird gleichsam als Dialog nachvollziehbar. Jeder Versuch, die Symbiose der Handschrift Klees mit den in den Text eingeführten Illustrationen in eine andere graphische Form zu übertragen, verändert den Charakter und die Wirkung des Manuskriptes massgeblich. Eine faksimilierte Ausgabe drängte sich in diesem Falle als die adäquateste Form der Veröffentlichung geradezu auf.   weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7965-0741-0 / 978-3796507410 / 9783796507410

Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Erscheinungsdatum: 01.01.1999

Seiten: 190

Auflage: 3

Zielgruppe: Mit dem Erscheinen der „Beiträge zur bildnerischen Formlehre“ im Faksimile wird Klees Textvorlage seiner Bauhaus-Vorlesungen von 1921/22 in der originalen Form vorgestellt. Dabei handelt es sich um das einzige, mehrseitig gebundene Manuskript in Klees Pädagogischem Nachlass, das durchlaufend datiert, in zusammenhängender Form von ihm niedergeschrieben wurde. Im Umgang mit dem Originalmanuskript erhält der Leser einen über die inhaltlichen Mitteilungen hinausgehenden Einblick in die „Genesis“ von Klees Lehrgebäude. Es ist dabei unmittelbar nachzuerleben, wie Klee in der für das Manuskript spezifischen Form, zugleich zeichnend und schreibend, seine Vorstellungen über die grundlegenden Formelemente bildnerischen Gestaltens entwickelte und zu definieren suchte. Sein Bauhaus-Unterricht wird gleichsam als Dialog nachvollziehbar. Jeder Versuch, die Symbiose der Handschrift Klees mit den in den Text eingeführten Illustrationen in eine andere graphische Form zu übertragen, verändert den Charakter und die Wirkung des M

Autor(en): Paul Klee
Herausgegeben von Jürgen Glaesemer

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