Friedrich Gerstäckers gesammelte Werke wurden von ihm selbst noch im Todesjahr durchgesehen, redigiert und erschienen dann in 43 Bänden im Verlag von H. Costenoble, Jena. Hier wurden insgesamt 16 Werke im Vergleich zu der späteren Ausgabe des Verlages Neufeld & Henius gelesen und die Änderungen festgehalten. Es wird damit deutlich, dass nur die Texte der Werkausgabe von Costenoble - heute alle wieder im Neusatz und mit Anmerkungen versehen erhältlich - für wissenschaftliche Arbeiten und Zitate verwendet werden können. Die Eingriffe der jeweiligen Bearbeiter sind häufig sehr stark gewesen.weiterlesen